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10. Dezember

Welt der Magie - Verhalten am Morgen

                                                                   mit Lilly

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Aldcrest‘sche Hausordnung §21 Verhalten am Morgen

 

§ 21 a Allgemein

 

1. Das Frühstück ist von Mo-Fr von 6.30 Uhr bis 9. 00 Uhr geöffnet, an Wochenenden bis 10. 30 Uhr. Es ist genug für alle da, also grapscht nicht gleich die Waffeln weg.

2. Bei der Essensausgabe ist Ordnung einzuhalten. Lehrer sind beim Kaffee vorzulassen (zu eurem eigenen Wohl).

3. Der Unterricht beginnt um 8.00 Uhr. Nicht 8.10 Uhr. Nicht 8.15 Uhr. ACHT. UHR.

4. Zu-spät-Kommer haben auf dem Gang mit angriffslustigen Fliesen zu rechnen.

 

§ 21 b Schultag

 

1. Die Nachtruhe endet um 5.00 Uhr. Vorher will ich keinen von euch auf dem Gang sehen, egal ob Hunger, Pipi, Schlafwandeln oder Nachtspaziergang. Davon ausgenommen sind lediglich die Schulsprecher und Notfälle.

2. Nach Ablauf der Nachtruhe ist ZIMMERLAUTSTÄRKE gestattet. (looking at you, Blooms!)

3. Hip-Hop-Musik und Rap sind im gesamten Schloss verboten. (Wenn ihr schon eure Ohren beschallen wollt, dann hört vernünftige Musik, nicht dieses Gesabbel).

4. Die Duschen sind zu benutzen. Wer ungewaschen und müffelnd zum Unterricht erscheint, fliegt hochkant wieder raus. (und nein, ihr habt dann nicht frei!) Diese Regel ist vor allem für die zweiten Klassen zu betonen.

5. Bei der Benutzung der Duschen ist Wasser zu sparen.

6. Die Duschen sind alleine zu benutzen, ihr kleinen Ferkel.

7. Bis 7.00 Uhr ist Ruhe auf dem Gang einzuhalten.

 

 

§ 21 c Wochenende

 

1. Vor 8.00 Uhr: NEIN.

2. Nach 8.00 Uhr: IMMER NOCH NEIN. Wendet euch an DelDesincourt oder DeLuce.

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Die 7 Ankersteine des Hexentums - Serpentine

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Serpentine

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Der Serpentine ist der Stein der Geheimnisse. Er lüftet, was tief verborgen liegt und offenbart, wer sich unmittelbar bei den Ritualbeteiligten aufhält. Er sorgt für Harmonie zwischen den Beteiligten und tilgt jegliche Wut und jeglichen Streit und schützt so vor der Übernahme böser Entitäten. Der Serpentine wird zur Aufladung in frisches, von Tau benetzten Moos in den frühen Sonnenstunden gelegt und sorgt für seelische Heilung durch Auflegen.

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Die Prüfung der Steine - OS (4)

                                             mit Lilly

Serpentine

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Für die dritte Aufgabe hatten die Junghexen eine Runde gebildet. Jede von ihnen hatte der Reihe nach einen Gegenstand gewählt. Élodie eine Pentagram aus geflochtenen Ästen, ihre Nachbarin zwei gebundene Zweige, die Russin wählte eine Hand voll Knochen und Irenka seufzte, als sie einen klaren Kristall erblickte. Serafina blieb erneut nur ein Stein, die Serpentine, eine, welche dieses Mal spürbar geladen war. Serpentinen mussten in in den frühen Sonnenstunden in von Tau benetztem Moos ihre Energie ziehen. Dieser Ankerstein stand unter voller Kraft. Kurz hatte Élodie erwogen, selbst den Stein zu nehmen. Einfach nur, um Serafinas Plan, die sicher schon mit dem Stein rechnete, zu zerstören. Doch andererseits wirkte sie nicht so, als habe sie von irgendetwas einen Plan. Bisher hatte sie nur Glück gehabt und hatte mit Dreistigkeit erschlichen, wofür andere harte Arbeit hatten leisten müssen. Das Glück würde jeden einmal verlassen. So war es immer.

„Ein Geheimnis“, hatte Großhexe Vylla verlangt. „Zieht es aus den Gedanken der Hexe eurer Wahl, brecht ihren Verstand und lest im Verborgenen... wenn es euch gelingt. Verteidigt euren eigenen Geist, wenn ihr an der Reihe seid.“

Es war erneut eine einfache Übung. Und Élodie hatte einen weiteren entscheidenden Vorteil. Sie war die erste. Sie würde zuerst kämpfen. Erst dann verteidigen. Sie würde stärker sein als alle anderen.

Zu acht hatten sie einen lockeren Kreis gebildet. Serafina und Élodie bildeten die Enden. Weiß und schwarz.

 

Élodie hatte ihr Opfer bereits gefunden. Irenka und ihr Kristall waren eindeutig die Schwächste in der Runde. Es ging nicht nur um den Zauber selbst. Auch die Wahl war wichtig. Man musste bereits sein Gegenüber einschätzen, bevor man Magie wirkte. Es gab verschiedene Strategien. Manche wählten bewusst eine starke Hexe um ihr Können zu zeigen. Doch dies war eine riskante Strategie, denn oftmals mussten diese scheitern. Élodie hatte alte Prüfungen studiert und festgestellt, dass der Blick zählte, mit dem man wählte. Die Schwächste finden. Der Blick vor der Magie wurde belohnt. Jede Hexe durfte nur einmal gewählt werden. Es galt, eine kluge Wahl abzulegen und die Verteidigung geschickt zu planen.

„Beginne, Élodie“, verlangte Vlylla. Élodie richtete ihren Finger auf Irenka, die zusammenzuckte. „Ich wähle sie“, verkündete Élodie.

 

Élodie hatte noch nie viel von Kristallen gehalten. Die schwächeren Hexen nutzen sie für ihre esoterischen Spielereien und keine eigene Kraft lag in ihnen selbst. Sie konnten nur tragen und leiten. Das Pentagram hatte Élodie auf dem Boden abgelegt. Ohne Vorwarnung reckte sie nun die Hand. Irenka ihr gegenüber im Kreis ächzte auf und ihr Kopf wurde zurückgezogen.

Für diesen Zauber genügte allein die Hexenkraft. Und grausam zog Élodies Hand sich enger um Irenkas Geist. Vor ihrem inneren Auge spürte Élodie die verschlossenen Türen. Élodie trat sie ein. Eine nach der anderen. Sie boten kaum Widerstand, so fest war ihr Griff. Dies war Élodies Moment zu scheinen. Und vor ihr begann Irenkas Mund sprudelnd Geheimnisse wie Wellen aus Rauch auszuspucken.

„Vater liebt meine Schwester mehr als mich. Sie sieht ihm ähnlicher. Er denkt, ich weiß es nicht, doch ich kann es spüren.“ Élodies Hand drückte fester zu. „Belle, mein Kaninchen… ich habe keine Lust gehabt, die Wiese zu prüfen und am Morgen lag es da, die Augen so weit offen… es muss Nesselkraut gefressen haben und es war meine Schuld.“ Élodie lächelte. „Auf der Mondfeier hat Zavier mich mit in sein Auto genommen und hat seine Hand auf mein Bein gelegt. Ich wollte nicht… ich wollte wirklich nicht...“ Es war das erste Mal, dass so etwas wie Widerstand gegen Élodie aufkam. Élodie wischte es beiseite und das Geheimnis flutete weiter. „Aber er hat gesagt, es ist in Ordnung, und er hat mir das Kleid geöffnet und so fest daran gezogen, dass es gerissen ist und dann hat er...“

„Grundgütiger“, zischte jemand und Élodie war kurz irritiert und wandte den Kopf.

„Es reicht“, fauchte Serafina. Élodie schnaubte. Sie würde enden, wenn die Prüfer es ihr befahlen. Sie durfte nicht von selbst den Zauber beenden. Auch wenn Irenkas Geheimnis ein unangenehmes Kribbeln auf ihren Armen hinterließ.

Die Russin an der Seite wirkte ebenfalls besorgt. Erneut drückte Élodie zu.

„Zavier hat gesagt, ich soll nicht weinen, ich soll dankbar sein, dass er mich nimmt, kein anderer wird es tun und ich...“

Es gab einen Stoß und Élodie flog auf den Erdboden. Die Verbindung riss ab und ihr gegenüber brach Irenka zusammen. Fassungslos blickte Élodie auf. Serafina stand über ihr, die Arme in die Hüften gestemmt.

„Du… du hast mich gestoßen!“, stellte sie entsetzt fest. Das wars. Das durfte sie nicht. Die Prüfer mussten sie disqualifizieren. „Sie hat mich gestoßen!“, wiederholte Élodie laut.

Großhexe Vylla betrachtete die Mädchen scharf.

„Warum hast du das getan, Serafina?“, fragte sie streng.

Serafina zeigte keine Reue. „Weil es genug war“, sagte sie kühl.

Vyllas Augenbrauen zogen sich zusammen. „Es war nicht an dir, dies zu entscheiden, Serafina.“

Doch zu Élodies Entsetzen bekam Serafina nun Hilfe.

Da“, sagte die Russin und trat nach vorne. „Sie hat Recht. Es war genug.“

 

Die Großhexen hatten sich zur Beratung zurückgezogen. Die Junghexen blieben. Irenka saß noch immer auf dem Boden und versuchte ihre Tränen mit dem Ärmel zu trocknen, welche dieser doch nicht stoppen konnte. Obwohl Élodie sie nicht leiden konnte und sie nicht respektierte, tat sie ihr beinahe ein wenig Leid. Beinahe. Serafina hatte die Arme verschränkt und Élodie klopfte sich Erde von ihrem Kleid.

„Dafür wird man dich disqualifizieren“, erklärte sie böse.

Serafina gab keine Antwort, doch mit bösem Blick wanderte sie ein Stück aus dem Kreis. Die Russin schüttelte den Kopf. „Du bist grausam“, erwiderte sie ernst.

Élodie musste einen Moment schlucken. „Grausam? Ich bin eine Hexe! Es ist meine Aufgabe, grausam zu sein, wo andere scheitern. Unsere Aufgabe! Niemand wird Großhexe ohne Grausamkeit. Wenn du das noch nicht begriffen hast, dann hast du hier nichts verloren!“ Élodie hatte nur getan, was die Prüfung verlangte. Und die Aufgaben waren darauf ausgelegt, dass jede gedankliche und emotionale Barriere durchbrochen wurde. Sie war gefolgt, wie hunderte und tausende von Großhexen vor ihr. Und sie war grausam?

Die Russin schwieg. Doch die Großhexen waren nun heran.

„Zurück an deinen Platz, Serafina“, verlangte Vylla. „Alle auf ihre Plätze. Die Aufgabe wird fortgesetzt.“

Empört deutete Élodie auf Serafina. „Und sie?“

„Calluna Lani hat für Serafina gesprochen. Sie darf die Prüfung fortsetzen.“

Ein Raunen ging durch die Junghexen. Calluna Lani. Der Hass ließ Élodie weiß werden. War es dieser dreckigen kleinen Sturmhexe tatsächlich gelungen, die Aufmerksamkeit und die Gunst der großen Calluna Lani zu erwerben? Élodies fassungsloser Blick streifte die Hexe mit den kurzen roten Haaren.

 

„Irenka“, verlangte Großhexe Vylla. Zitternd griff Irenka nach ihrem Kristall. Mit einer nervösen Geste strich sie ihr Haar zurück.

„Ich...“, begann sie und musste neu ansetzen. „Ich wähle...“ Aus dem Augenwinkel sah Élodie die Geste der Russin. Ein kleines Winken mit der Hand.

„Ich wähle… Anya?“ Unsicher deutete Irenka auf die russische Hexe mit dem langen, braunen Zopf. Die nickte nur. Ihre Knochen hatte sie auf den Boden gelegt. Irenkas Kristall glühte flackernd und ohne Widerstand öffnete die Russin den Mund. „Mein Bruder Aleksandr sitzt tief in den Gefängnissen des Blocksberg. Ich selbst war es, die ihn dem großen Zirkel übergab und ihn verriet.“ Irenka ließ die Hand sinken. Und Èlodie riss die Augen auf, als sie begriff.

„Sie hat geschummelt“, wisperte sie verärgert. „Sie hat sich nicht verteidigt!“ Als Élodies Blick Serafina neben sich streifte, sah sie das kleine Lächeln in ihrem Mundwinkel spielen.

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Memememe

                    mit Larry, Lilly und Miss Lennox

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PHARRELL- clothes swap (with Elijah)

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Outfitbewertung von Pharrell B. Jackson

 

Zur heutigen Bewertung stehen an:

  • ein Hemd, weiß mit Kragen (Leinen, Größe S)

  • ein Sweater, rot (Größe M)

  • eine Herrenhose, blau (Baumwolle, Größe S)

  • ein Gürtel (Leder)

  • ein Paar Socken, grau (dünn)

  • eine Unterhose, blau
     

Erster Eindruck:

Outfit ist sauber und gewaschen, riecht blumig-frisch, Hemd ist gebügelt. Keine Abnutzungsspuren, keine Risse. Keine Verzierungen, wirkt eher langweilig.

3/5 Sternen

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Komfort:

Unbequem, liegt eher eng, Unterhose ist sehr weich, Outfit hält nicht sonderlich warm
1/5 Sternen

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Optik:

Rot und blau als Grundfarben sind ein großes No-Go. Hose hat keine Risse an den Knien, Gürtel keine Nieten, um irgendwo Akzente zu setzen. Empfohlen wird hier mindestens eine große Goldkette oder eine Gürtelschnalle. Gesamteindruck wirkt eher langweilig.

0/5 Sternen
 

Gesamtbewertung: 1,5 / 5 Sternen
 

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Erin and the boys

                           mit Prinzessin Dracula

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Das Dreiergespann Erin, Angel und Ace.

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