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Aldcrest-Adventskalender 2021
13. Dezember
Welt der Magie - Hexenzirkel
mit Lilly
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Ein Zirkel ist ein Zusammenschluss von Hexen (und manchmal auch Hexern), die sich gegenseitig bei ihrer Magie unterstützen, aber auch kontrollieren. Hexenzirkel gibt es Tausenden auf der Welt, wenn nicht zehntausende. Die kleinsten bestehen aus drei Personen, die größten aus einer ganzen Gruppe.
Der Hexenzirkel ist aber auch eine politische Vereinigung in der magischen Welt. Der oberste Zirkel regiert die Hexenwelt, jedes Kontinent hat einen eigenen Zirkel und darunter viele lokale Kleinzirkel.
Insgesamt gibt es sieben große Zirkel für die sechs großen Nationen der Hexenwelt. Den Vorsitz über alle hat der Hexenrat, in dem bei internationalen Regelungen und Problemen stets Vertreter aller Nationen einen Ratssitz inne haben. Auch Wyn sitzt bisweilen im Hexenrat, allerdings nur bei europäischen Entscheidungen. Vorsitz des Hexenrates und damit die höchste Position hat derzeit die Großhexe Calluna Lani.
Der große Hexenrat tagt auf dem Blocksberg, einem wandernden Ort, der sich derzeit im Wallis in der Schweiz zwischen verschneiten Berggipfeln befindet und gegen alle möglichen Einflüsse geschützt ist. Hier wird auch die europäische Hexenelite gelehrt, der Hexenrat tagt hier, das Hexengericht und die Hexenprüfungen werden durchgeführt. Der Blocksberg ist voller Räume, Zimmer, Kammern, die alle in den Fels geschlagen sind, mit mehreren Ritualplatformen und Geistersteinen.
Alle großen Zirkel, die ein Land verwalten, haben die beinahe volle Macht für ihr Land (so etwas wie Gewaltenteilung kennen die Hexen nur bedingt). Doch überraschenderweise funktioniert diese Struktur seit Jahren weitgehend einwandfrei, da alle einander kontrollieren und nie Entscheidungen alleine getroffen werden. Hinzu kommt, dass nahezu alle hohen Positionen mit Frauen besetzt sind. Ob dieser Umstand mit hineinfließt, kann diskutiert werden.
Die großen Zirkel sind
1. Der afrikanische Zirkel
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Vertreter des afrikanischen Großzirkels tauchen verhältnismäßig selten auf dem Blocksberg auf, denn die Verwaltung und Organisation innerhalb Afrikas funktionieren ziemlich gut. Der afrikanische Zirkel verwaltet außerdem alle Fälle von Voodoo und Hoodoo, oder wird vom großen Rat als Experte zu diesen herangezogen. Er leutet außerdem die Flugteppichontrollen.
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2. Der Nordamerikanische Zirkel
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Dieser inkludiert die Unterverwaltung Australien (der einzige größere Zirkel, der von einem Mann geleitet wird), allerdings zählt am Ende das Wort Nordamerikas. Der Hauptsitz liegt in Kanada. Unter ihren Schutz fiel früher die Schule Meryndale.
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3. Der Südamerikanische Zirkel
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Unter ihrem besonderen Schutz stehen die letzten Gathari. Schon seit Jahren kämpfen sie um den Erhalt des Regenwalds und sitzen unerkannt in den Vorsitzen mehrerer Umweltorganisationen.
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4. Der Antarktika-Zirkel (die Eisnationen)
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Zu den Antarktika-Nationen zählen die Pole, die Eisinseln (darunter auch die Isle of Scopa) und Grönland. Die besten und legendärsten Flieger finden sich in den Hauptsitzen der kleineren Zirkel.
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5. Der Atlanta-Zirkel (die Unterwasser-Nationen)
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Die Atlanta-Zirkel der Unterwassernationen sind ein riesiges Verwaltungschaos und immer wieder Streitpunkt unter den Hexen. Kern des Zirkels ist die elitäre Unterwasserstadt Atlanta, von welcher aus die Seeregionen verwaltet werden. Unter ihren Schutz fallen alle Wesen der See, darunter die Nereidenstämme, die nereidischen Alt-Fayes, die Tiefseekreaturen und die Klabautermänner. Die Schule Atlantis besteht noch heute.
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6. Der Asiatische Zirkel
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Unter den asiatischen Zirkel fallen China, die Mongolei, Korea und Japan, ebenso wie einige kleinere Inseln. Die asiatischen Zirkel sind auf ihre eigene Verwaltung konzentriert und erscheinen nur bei den großen Ratsversammlungen. Sie führen auf dem Gebiet der Pfadmagie und gelten als Experten für die sensiblen Schwankungen im magischen Adergeflecht.
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7. Der europäische Zirkel
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Calluna Lani trägt den Vorsitz des europäischen Zirkels und den Vorsitz über den großen Rat der Hexen. Unter ihrer Verwaltung habe sich Struktur, Sicherheit und Gerechtigkeit in Europa entwickelt. Unter die europäische Verwaltung fiel die Schule in Aldcrest. Wyn hat keinen festen, aber einen freien Ratssitz. Man ruft sie zu Entscheidungen zum Schulverwaltungswesen, Wetterzaubern und gelegentlich als Prüferin zu den Junghexen.
Die 7 Ankersteine des Hexentums
Tigerauge
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Das Tigerauge ist der Stein der Willenskraft. Er hilft, dem Wispern fremder Kräfte zu widerstehen und bösen Geistern kein Gehör zu schenken. Zudem verankert er noch einmal tiefer das Sein der Wirkenden und sorgt dafür, dass alle sicher ins Diesseits zurückkehren. Er bindet die Seelen an ihre Körper und hält selbst jene bei sich, die schwächeren Gemüts sind. Das Tigerauge wird in der Mittagssonne in einem Glas mit rotem Sand gereinigt und stärkt einzeln angewendet das Selbstvertrauen.
Die Prüfung der Steine - OS (5)
mit Lilly
Tigerauge
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Als Élodie erwachte, hatte die Welt ihre Farben verloren. Nicht als Grau in Grau, mit weißen Schwaden darin und an den Rändern… das Nichts. Der Boden unter ihr, auf den sich ihre Hände stützten, war fest und doch ohne Kontur. Ich träume, dachte Elodie. Das muss ein Traum sein.
„Net. Das ist kein Traum.“
Élodie fuhr herum. Die Russin, Anya, stand über ihr, die Beine breit und fest und ihr skeptischer Blick schweifte über die Leere um sie. Hatte sie ihre Gedanken gehört?
„Verstehst du nicht? Wo du bist?“ Anya streckte ihr die Hand hin, doch stolz erhob sich Élodie ohne ihre Hilfe. Sie versuchte ihre Gedanken zu sammeln, zu ordnen und zu verstehen, was soeben passiert war. Die Hexenprüfung. Sie waren in der Hexenprüfung gewesen. Vylla hatte erklärt, dass sie nun zur vierten Prüfung fortschreiten würden. Élodie hatte gewählt und war dann… aber was? Was hatte sie gewählt? Und worum ging es in dieser Prüfung? Ihr Blick streifte die graue Welt um sich und ein Verdacht beschlich sie.
„Sind wir…?“ Elodie schnappte erschrocken nach Luft. „Sind wir… haben sie uns?“ Eine Welt ohne Farben. Eine Welt ohne Form.
„Die Geisterwelt“, bestätigte Anya bitter. „Die Welt hinter den Schleiern.“
Panik flutete durch Élodie und warf sie beinahe um. Die Geisterwelt. Die Welt der Schleier. Die Welt, in der die Lebenden nichts verloren hatten und in die sich niemand ohne guten Grund wagte. Nicht ohne ein Ritual. Nicht ohne ein Pentagram als Schutz. Nicht ohne einen Führer, der die unsichtbaren Pfade kannte und der sie sicher durch die Schwaden geleitete. Nicht ohne eine Tür, eine Tür, die man niemals verschloss und durch die man zurückkehren konnte in die Welt der Lebenden. Élodie wandte den Kopf hin und her in jede nur erdenkliche Richtung. Doch da war nur das Grau. Keine Tür. Kein Licht. Keine Form. Élodie und Anya waren gefangen. Verloren.
„Warum?“, flüsterte Élodie. „Warum lässt man uns hier allein? Was ist… was ist die Aufgabe? Was sollen wir tun?“
Auch Anyas Gedanken waren hier laut. Dies ist keine Prüfung. Es ist eine Falle.
„Eine Falle?“, schnappte Élodie hysterisch. „Für wen?“ Anya zuckte die Achseln. Ihr Geist hatte sich vor Élodie verschlossen. Stattdessen strich sie sich den langen Zopf zurück und straffte sich.
„Bist du geerdet?“, fragte sie. „Hält dich die unsere Welt?“
„Ich will nicht sterben, wenn du das meinst.“
„Rufen dich die Schleier?“
Élodie biss sich auf die Lippen. „Nein“, log sie. Ja, verrieten sie ihre Gedanken.
„Der‘mo“, murmelte Anya frustriert.
„Aber was wollen sie von uns? Was ist die Aufgabe?“
Die Russin seufzte. „Es gibt keine Aufgabe, Obidiere. Es ist eine Bestrafung.“
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„Eine Wanderung durch die Welt der Schleier“, hatte Vylla die vierte Aufgabe erklärt und ein Raunen war durch die Junghexen gegangen. „Tretet zu zweit ein durch das Geistertor“, fuhr Vylla fort. „Die höheren Runen wählen ihre Partner. Tretet ein und tragt eine Seele zurück ins Reich der Schleier. Entlasst sie und kehrt zurück.“
Ein paar der Junghexen tauschten unsichere Blicke. Die Geisterwelt war kein Ort für Spielereien. Es war selten geworden, dass eine Aufgabe die Welt der Geister involvierte. Es kam vor. Doch nachdem die Wanderungen auf den substanzlosen Pfaden hohe Risiken bargen, wurde in der Regel darauf verzichtet. Wenn Vylla es bewusst war, was sie ihren Junghexen abverlangte, so zeigte sie es nicht. Auch ihre Mitprüfer schwiegen ernst.
„Wählt“, forderte Vylla sie auf.
Élodie traf die erste Wahl und sie wählte Anya. Es war nicht verwunderlich. Unter den Ärmeln der Russin sah man viele verschlungene Tattoos hervorragen und eines davon war eindeutig ein Zeichen der Geister. Élodie war eine aufmerksame Beobachterin und hatte jemanden gewählt, der mit der verborgenen Welt vertraut war. Irenka mit der nachtblauen Rune wählte als zweites. Ihre Wahl fiel auf Serafina. Vielleicht klammerte sie an jener Hexe, die sich für sie eingesetzt hatte und wollte an ihrem Rockschoß die Prüfung beenden, in der Hoffnung, dass Serafina sie die schwierigste aller Aufgaben bestehen ließ. Thalie wählte die deutsche Hexe und Hiasmyne blieb nur noch die türkische Hexe übrig. Mit einer Bewegung ihres Armes öffnete Vylla das Geistertor in ihrem Kreis. Die anderen zwei taten es ihr nach. Es wurde beinahe augenblicklich kälter in dem Tal. Die Kerzen der Ritualkreise flackerten. Die Russin und Élodie verschwanden als erste in ihrem Kreis. Irenka und Serafina folgten. Farblose Nebel umfingen sie. Schwaden und Formlosigkeit, in einer Welt, in der das Leben verschwunden war. Ein leises Seufzen drang an ihre Ohren. Irenka trug das Glas in der Hand, in dem sich der Waberer befand. Eine kleine, kaum sichtbare weiße Wolke. Wie ein Atemzug.
„Bleib an meiner Seite“, flüsterte Irenka. Sie wusste, dass in dieser Welt laute Worte nicht erwünscht waren. Serafina schloss zu ihr auf.
„Bist du… eine Schleierhexe?“
Irenka schüttelte den Kopf. „Nein, aber ich spüre die Energie in der Welt der Lebenden. Die Adern der Erde.. ich kann sie nicht verlieren.“
Serafina begriff. „Du bist eine Pfadhexe.“ Wer seine Stärken teilt, der macht sich angreifbar.
„Ich weiß“, erwiderte Irenka leise. Mehr Worte brauchte es nicht.
Irenka öffnete das Glas und unter leisen Beschwörungen verließ der Waberer die schützenden Wände. Seine weiße Energie wurde eins mit dem Nebel. Der Weg zurück stand ihnen frei, ein Fenster der Schärfe in all den zerfaserten Gebilden, das klar und scharf das Leben zeigte. Es flackerte. Wurde mit jeder Sekunde ein Stückchen kleiner.
Hilfe!
Serafina und Irenka fuhren herum.
Helft uns!
„Anya“, flüsterte Irenka. „Das ist Anya.“ Ihr Blick fand Serafina. Die verschränkte die Arme.
„Geh“, sagte sie. „Ich halte das Tor offen.“
Irenka zögerte. „Bist du geerdet?“
Serafina nickte fest. In ihrer Hand glühte das Tigerauge auf. Der letzte Stein, der ihr als letzte Wahl geblieben war.
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*
Vier Hexen waren aus den Kreisen zurückgekehrt. Vier fehlten. Der Kreis, den Calluna Lani um Élodie und Anya geschlossen hatte, war gebrochen. Der Kreis um Irenka und Serafina war im Begriff sich zu schließen. Ein Tor in die Welt der Geister zu öffnen, kostete Kraft. Vor allem, wenn nicht nur die Seele dort hin reiste, sondern der ganze Körper. Die Hexe murmelte eine Beschwörung und ihre roten Haarspitzen glühten.
„Öffne es noch einmal“, verlangte Vylla und der Kreis glühte erneut auf. Kurz verschwamm das Innere des Kreises. Doch nichts geschah. Auch Vyllas Kreis flackerte nun. Die verbliebenen Junghexen tauschten unsichere Blicke. Es gab einen Ruck und mit einem Mal riss Vyllas Kreis auf. Zwei Hände nahmen Gestalt an und dann die ganze Figur einer jungen Frau, die mit glühenden Augen das Tor von innen öffnete. Kleine Blitze zuckten um das Tigerauge in ihren Fingern, als sie die Barriere zwischen den Welten aufschob. Drei Junghexen stolperten hindurch, Irenka voran, an ihrer Hand Anya und dahinter Élodie. Serafina trat aus dem Kreis und mit einem Flattern, einem Geräusch, als habe jemand tief und rasselnd ausgeatmet, schloss sich das Tor. Überrascht blickten die Junghexen und die Prüfer auf die Truppe, die keuchend Abstand von dem Geisterkreis nahmen.
„Das Tor!“, begehrte Élodie auf, die als erste ihre Stimme wieder fand. „Jemand hat das Tor hinter uns geschlossen!“ Die Junghexen flüsterten. Vyllas Blick war skeptisch geworden und sie blickte zu ihren Mitprüfern. Es gab ein Klirren, das alle herum fahren ließ. Serafina hatte das Glas der Waberer zu Boden geworfen. Das Tigerauge flackerte ein letztes Mal.
„Aufgabe erfüllt“, sagte sie.
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Memememe
mit Larry, Lilly und Miss Lennox
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#ALLY- as a disney character
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„Die Schwester“, setzte Ace die Erklärung ungerührt fort. „So jung… aber hat sich durch die halbe Jahrgangsstufe geschlafen. Eine richtige, kleine Schlampe.“
- Kap. 124
"Tink was not all bad: or, rather, she was all bad just now, but, on the other hand, sometimes she was all good."
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-J. M. Barrie, "Peter Pan"
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"She says she glories in being abandoned."
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- J. M Barrie, "Complete Peter Pan"
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"A faerie heart is different from a human heart. Human hearts are elastic. They have room for all sorts of passions, and they can break and heal and love again and again."
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- Jodi Lynn Anderson, "Tiger Lily"
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"I drank poison for you! You called me Tink."
- 'Hook'.
Pishan
mit Prinzessin Dracula
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PJ und Ishan auf dem nächtlichen Balkon in Aldcrest.