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24. Dezember

Merry X-Mas

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Wir wünschen euch frohe Weihnachten und -falls man sich nicht mehr liest- einen guten Rutsch ins neue Jahr. Danke für eure lieben Kommentare, die ihr den Wichteln hinterlassen habt, ihr habt so -das kann ich euch versprechen- jede Menge Freude zur Weihnachtszeit verstreut.

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Welcher Beitrag hat euch von den einzelnen Wichteln am besten gefallen? Was war euer Liebling?

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Liebe Wichtel, ihr kennt es schon: Mit Einbruch der Dunkelheit öffnet sich die Festung wieder für euch. Das Tor ist auf unserer klassischen Aldcrest-Website (also nicht Rebels) und das Passwort müsste im Laufe des Abends reingeflattert kommen :)

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Eddys X-Mas

                        mit Nature

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Ein 12 Stunden-Werk von unserer Nature, Acryl auf Leinwand. Eddy unterm Weihnachtsbaum (oder Freddy, das Erdhorn).

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Die vier Gottheiten im Hexentum

                                                       mit Ivy

Der Gott des Winters
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Atriyiel

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Atriyiel ist der Gott des Winters, der Kälte, der Blitze und des Eises. Er trägt auf seinen mächtigem Geweih die eisigen Temperaturen des Winters mit sich und sorgt mit diesem dafür, dass die Sonne sich in den Verästelungen verfängt und die kurzen Tage seiner Jahreszeit anbrechen. Er ist von kühler, distanzierter Natur und sorgt dafür, dass die Welt schläft. Er bringt die Nacht, er bringt die Düsternis und die Schönheit des Schnees mit sich. Atriyiel ruht nie und ist zu jeder Zeit in den Sphären der Äonen unterwegs, insbesondere im Sommer, in der er um die Vorherrschaft des Himmels mit Villsvin kämpft. Atriyiel ist mächtig und stolz und beugt sich allein seinem Wissen. Er lässt Senyra in seinem Geweih ruhen, wenn ihre Zeit vorbei ist und wacht über ihren Schlaf. Er weicht, sobald Hestia zurück auf die Erde kehrt und weicht ihrem Licht und ihrer Wärme zu seinem eigenen Schutz aus. Er zieht sich in die Nächte zurück und übernimmt Senyras Aufgabe, den Mond über den Himmel zu schieben, während diese in ihrem Schlaf verweilt.

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Die Prüfung der Steine (8)

                                           mit Lilly

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Epilog

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„Summeyye Zehra Kayyali. Ich, Calluna Lani, verleihe dir die Großhexenwürde. Mit deinem hexerischen Wissen und deinem Können hast du dir diese erworben, als du bis zuletzt gekämpft hast.“

Streng genommen hatte niemand bestanden. Streng genommen, Doch Summeyye und Thalie waren immerhin bis zur letzten Aufgabe gekommen, ohne die Regeln zu brechen. Und Élodie hatte sich schon gedacht, dass wenigstens Summeyye den Titel erhalten würde. Sie und vermutlich Serafina. Serafina, die nicht die große Calluna Lani während der Prüfung belehrt und beleidigt hatte. Élodie hatte erwartet, dass es sie mit Frust erfüllte. Aber eigentlich war sie nur noch müde.

 

Man hatte sie alle auf den Blocksberg zum Ritual geladen und sie alle waren erschienen. Serafina hatte es nicht zum Anlass genommen, ihre Kleidung anzupassen. Sie stand neben Élodie in rissigen Leggings und einem Oberteil mit Fetzen an den Ärmeln auf dem Plateau der Hexen zwischen den singenden Steinen, den Nachthimmel voller Sterne über sich, so endlos und so weit. Kurz tauschte sie einen Blick mit Élodie. Und obwohl Élodie sie noch immer nicht leiden konnte, würde sie ihr die Großhexenwürde heute nicht missgönnen.

Summeyye war nach vorne unter den Rat getreten, direkt vor Anya. Calluna Lani. Wie hatte Élodie es nicht sehen können?

„Wähle deinen Namen“, sagte Anya feierlich, „und tritt ein in unseren Kreis, Schwester.“

 

Großhexe Karena war tief in die Gefängnisse des Blocksberges gesperrt worden. Sie war vermutlich nicht die letzte, die sich gegen die neue Vorsitzende des Hexenrates wenden würde. Vylla hatte ihnen erklärt, dass Calluna Lani den Beitritt an der Prüfung verlangt hatte. Unter ihrem alten Namen, Anya,war sie angetreten, um mit eigenen Augen zu sehen, was die Prüfungen den Junghexen abverlangten. Sie hatte verkündet, dass es Änderungen geben würde. In den Aufgaben, den Regeln und den Bewertungen. Vermutlich war alles, was Élodie ihr Leben lang für diese Prüfung gelernt hatte nun nichtig. Die gesamte Ausrichtung ihres Lebens verlor dadurch an Bedeutung. Für Élodie hatte es immer nur die Großhexenwürde gegeben. Und heute sah sie zu, wie anderen dieses Glück vergönnt war. Sie hatte Neid erwartet. Doch da war nur Taubheit. So viele Gedanken waren in Élodies Kopf, das für Gefühle keine Platz geblieben war.

 

„Irenka Horáková, tritt vor und empfange die Großhexenwürde.“ Élodie sah die Überraschung in Irenkas Gesicht. Als sie verharrte, gab Élodie ihr einen kleinen Schubs.

„Jetzt geh schon“, flüsterte Élodie. „Na, los.“

„Aber ich...“ Irenka kam nach vorne und warf einen unsicheren Blick zurück. „Ich habe nicht bestanden. Ich habe nicht… nicht alle Aufgaben abgelegt.“

„Du hast genug getan.“ Anya legte ihr beide Hände auf die Schultern. „Deine Güte und deine Selbstlosigkeit sind Vorbild für alle Hexen. Und deine Kraft war es, die deine Schwester vor dem Tode rettete. Irenka… ich verleihe dir die Großhexenwürde. Es ist mir eine Ehre.“

„Ich...“ Irenkas Wangen bekamen rote Flecken. Doch sie neigte das Haupt. „Danke, Anya… ich meine… Calluna.“

 

Stolpernd reihte sich Irenka schließlich nach dem Ritual in die Reihe der geehrten Hexen ein. Calluna Lanis Blick schweifte über die Menge und ihr Blick fand Élodie.

„Élodie Obidiere… komm zu mir.“

Élodie glaubte zunächst, sie habe sich verhört.

„Élodie… tritt vor“, forderte Calluna Lani erneut.

Diesmal war Élodie es, die einen Stoß benötigte.

„Beweg dich, Obidiere“, knurrte Serafina.

Langsam kam Élodie nach vorne, wo Calluna Lani sie erwartete. Anya. Kaum älter als Élodie und doch hatte sie so viel mehr erreicht. Die Frau, deren Name Élodie in so vielen nächtlichen Stunden wie ein Geheimnis geflüstert hatte. Élodie senkte den Blick.

„Warum?“, fragte sie leise. „Nur, weil ich dich gestoßen habe? Wiegt eine Entscheidung all die anderen auf?“

„Nein“, sagte Calluna Lani ernst. Ein Finger legte sich unter Élodies Kinn und zwang sie aufzusehen. „Doch diese Worte aus deinem Mund versichern mir, dass du verdienst, was man dir verleiht. Erinnere dich an das Geschehene und vergiss nicht, was du gesehen hast.“ Ihre braunen Augen waren wie Seen, in denen man zu ertrinken drohte.

„Élodie Obidiere. Ich verleihe dir die Großhexenwürde. Eine Würde, die dir nicht geschenkt wird, sondern eine, die du verdient hast. Und eine, der du dich würdig erweisen musst mit jedem neuen Tag. Wähle deine Hexennamen und tritt ein in den Kreis deiner Schwestern.“

 

Serafina war die letzte, die nach vorne trat. In Callunas Mundwinkel erwacht ein Schmunzeln.

„Serafina Valerie Winter Darrenforth-McLainne. Auch dich ernenne ich zur Großhexe. Nicht für die Regeln, die gebrochen wurden. Doch für den Gedanken, der dahinter stand, die Klugheit und den Mut. Deinen Erfindungsgeist in Zeiten der Hoffnungslosigkeit. Und nicht zuletzt deine Loyalität. Nicht zu mir, nicht zu den Hexen, sondern zu dem, was zählt in dieser Welt.“

Auch Serafina grinste. „Bist du sicher? Sagtest du nicht, ich wäre verrückt?“

Calluna schnaubte amüsiert. „Da. Du bist eine verrückte Frau. Doch die Welt braucht mehr von deiner Sorte, um uns zu erinnern, was wahre Freiheit ist.“

Serafina hob eine Augenbraue.

„Wähle deinen Namen, Serafina. Und wenn du mir einen Rat erlaubst, so lass ihn kürzer werden, als den, den du trägst.“

Serafina lachte auf.

„Wyn“, sagte sie. „Ich wähle den Namen Wyn.“

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Cadies Dr. Sommer

                               von MissLennox

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Frage von Heath, 16 Jahre

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Liebe Dr. Cadie,

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meine Eltern sind geschieden und mein Vater will nichts mehr mit mir zu tun haben. Er sagt, ich bin kein echter Junge und ich bin verweichlicht, weil ich oft weine. Er geht auch nicht mehr ans Telefon, wenn ich ihn zum Geburtstag anrufe. Ich weiß nicht, was ich machen soll. Soll ich mehr trainieren und Sport machen, damit mein Vater mich ernst nimmt?

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Heath

Antwort von Dr. Cadie Sommer

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Lieber Heath,

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ich kann dein Problem sehr gut verstehen. Auch ich bin ohne Vater groß geworden. Aber schau mich mal an: Ich bin ein Prachtexemplar! Ich bin einfach super geil und du bist das auch! Du musst nicht mehr trainieren, damit dich jemand ernst nimmt. Mich nimmt auch niemand ernst, obwohl ich immer die Wahrheit sage, weil Lügen darf man nicht sagen. Also, du bist besser ohne deinen Pups-Vater.

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Alles liebe von Cadies weiser Seite

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The kiss

             mit Prinzessin Dracula

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Der Kuss am Strand, Elijah und Heath.

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