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„Ich danke dir“, sagst du bewusst höflich. „Doch ich vertraue auf mich selbst und das Schwert in meiner Hand.“
Isa lacht leise. „So folge deinem eigenen Verstand. Ich wünsche dir Glück auf deiner Reise. Du wirst es brauchen.“
Das klingt wie eine Warnung. Hat sie dir eben gedroht? Endlich, endlich lässt sie deine Hand los. Puh. Du schließt die Augen und atmest einmal tief durch. Als du sie wieder öffnest, ist die kleine Frau verschwunden. Als wäre sie niemals hier gewesen. Unheimlich.
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Du siehst dich schnell nach deinem Begleiter um und entdeckst eine Gestalt am Tor. Du rufst:
(wer war nochmal dein Partner? Wähle aus)
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